Видео

Tja meine Lieben Antikommunisten. Das führt dann halt dazu, dass nur noch Reiche Autos haben und in der Innenstadt nutzen. Wollt ihr das?

Autos vs. Fahrrad? Ganz einfacher Kompromiss, der verpflichtene Motorradschein! Nur halb so groß, gleiche Umweltverschmutzung, bereits etablierte Helmpflicht und man sieht dabei auch noch cool aus Was ein Deal!

Geniales Format. Bitte mehr davon!

Finde zu Fuß sollte man priorisieren, die Leute bewegen sich eh schon kaum noch und wenn sie dann für 100m wieder aufs Fahrrad steigen weil sie schon zu fett und faul sind zu laufen macht das nichts besser.

Hm in einigen Punkte gehe ich definitv mit euch, in anderen aber nicht. Da kann man wirklich nicht von ganz Deutschland und allen großen Städten sprechen, denn die Situation ist so extrem unterschiedlich. Z.b. in Hamburg ist die Innenstadt bereits Autofrei, da haben auch einige andere Deutsche Städte nachgezogen. Wiesbaden war die Fahrradunfreundlichste Stadt Hessens, einige Autospuren weggenommen und dafür Bus und Fahrradspur, sowie eigene Fahrradspuren möglich gemacht. Auch der Punkt mit dem parken, ich denke ihr habt da ne absolute Außnahme das es kostenfreie Parkplätze gibt. Parkplätze sind teuer und meist nicht im Preis der Wohnung enthalten und dann bei der Stadt zu bezahlen. Von einem zum anderen, also von Auto zu Fahrrad, ist für viele so einfach nicht möglich. Auch tatsächlich nicht in der Stadt und heutzutage ist das Auto auch schon lange kein Luxusgut mehr, sondern ein notwendiges Fortbewegungsmittel. Hybridlösungen müssen her, dass 49€ Ticket hat gezeigt, dass die Menschen sehr wohl bereit sind Alternativen wahrzunehmen, aber der Anreiz sollte zuerst da sein, nicht umgekehrt.

👍

was wohl Autominister, äähmmm Verkehrsminister Wissing dazu sagt

Starkes Video, ich kann euch da nir zustimmen. Ich bin viel mit dem Fahrrad in Berlin unterwegs und es ist echt ne Zumutung. Dabei wäre es einfach das ganze fairer zu gestallten. Das geld was für die PKW Infrastruktur ausgegeben wird immens, wenn man nur einen teil davon in die Fahrradinfrastruktur investieren würde, würde das schon viele probleme lösen. Es wird halt auch immer mehr geld was wir für die Bahn usw bräuchten abgezweigt und in neue Straßen gesteckt, so kann die Bahn nicht besser werden. Danke nochmal für das tolle Video.

Auf dem Land komm ich leider im Auto fahren nicht drum rum. Meine Berufsschule ist 36km entfernt, der Bahnhof wäre kein Problem aber die Züge... würde ich Zug fahren müsste ich 4Uhr aufstehen um 8Uhr im Unterricht zu sitzen und wäre 18Uhr wieder zu Hause. Ich behaupte da würde fast jeder, der kann zum Autoschlüssel greifen.

Großartiges Video! Es braucht einen Perspektivwechsel. Wer einmal begriffen hat, wie unsinnig es ist, dass wir uns selbst unseren eigenen Lebensraum mit abgestellten Blechkisten wegnehmen, wird die Stadt nie wieder anders sehen können. Tatsächlich können schon kleinere Maßnahmen etwas verbessern. Bei uns in Berlin-Weißensee haben wir sehr unter dem Durchgangsverkehr gelitten. Die Neuordnung des Viertels als Kiezblock konnte ihn deutlich reduzieren.

gehen außerhalb von häusern sollte verboten werden. 2ter pkw plicht und trucktrucks und trucktrucktrucks.

Sei kein Huso ist eins gute Regel

Ich finde eure Meinung überhaupt nicht radikal! Schaut euch mal die Videos an, von vor 50 Jahren als in der BVG das Rauchen verboten wurde, dass war für die meisten undenkbar, heute sind wir alle froh darüber!

Haha, einfach Freiburg die ganze Zeit

finde echt gut wie die Frösche sich als boomer auf den Arm nehmen...natürlich wissen sie das Elfbar ein Vaping-Hersteller ist, und das mit Brückenbauern Menschen gemeint sind die andere Menschen miteinander verbinden, also Brücken zwischen menschen bauen...

Nach meinem dafürhalten geht die größte Gefährdung im Verkehr von Radfahrern aus, die keinen Radweg benutzen (ach, wie uncool, besonders mit einem Rennrad), bei Rot über die Ampel fahren, in der Fußgängerzone recht hurtig zwischen den Leuten herumkurven, meist am Wochenende im Familienverband (Mutti, Vati, Kind, Kind, Onkel...) dann auch schon mal zu zweit oder dritt nebeneinander fahren (wie gesagt: Auf der Straße, nicht Radweg), mir in der Einbahnstraße entgegengesetzt zur Fahrtrichtung entgegenkommen (wie gesagt: Auf der Straße, nicht Radweg), ohne Handzeichen plötzlich nach links abbiegen... kurz: Ich freue mich immer auf das Dreckwetter in Herbst und Winter, weil es dann fast keine Radfahrer gibt. Und wenn ihr beiden nun vorschlagt, es sollte für jede Fahrzeugart einen eigene Fahrbahn geben: Ja, gerne. Aber was wird's nützen, wenn sich sehr viele Radfahrer schlicht nicht darum scheren, was denn nun ihre Fahrbahn ist?

Was ihr meiner Meinung nach VOLLKOMMEN vergessen (oder ignoriert) habt ist, dass es Leute gibt, die auf's Auto angewiesen sind. Ich wohne z.B. in der Stadt, muss aber 30 km ins ländliche Fahren zum Arbeiten. Alternativen: zu Fuß? 60km täglicher Arbeitsweg... muss ich noch mehr sagen? Fahrrad? Nope... 60km täglich pack ich zum einen nur wenn ich viel trainieren würde und selbst mit dem E-Bike danke nein. Zumal selbst Google Maps die Strecke halt statt 30min mit dem Auto auf knapp 2h mit dem Fahrrad (pro Strecke) ansetzt xD Also sowohl körperlich als Zeittechnisch keine Option. Öffentliche? Wäre ich finanziell genau so teuer dran wie mit dem Auto, vllt bisschen billiger... Aber auch hier: Zeitaufwand statt 30 min wäre ich bei PERFEKTER Anbindung (und wir wissen alle wie gut das in Deutschland funktioniert) min. 1h 15min unterwegs... Abgesehen davon, dass bei mir von der Firma ab 17 Uhr kein Bus mehr fährt => zur Firma 1,25h, nach hause 1,75h, also 3h statt ca. 1h... täglich => auch keine Option Was bleibt da noch anderes? Motorrad vielleicht, aber joa... das kann ist im Winter auch knicken ^^ Was aber auch hier maximal in eurem Video vergessen/ignoriert wird ist, dass nicht jeder in ner Flachlandebene wie ihr vllt wohnt... bei mir hab ich quasi nen Höhenunterschied von 50m sobald ich mich in nem Radius von 1km um meine Wohnung bewege... btw: Ich wohn in Stuttgart. Und wir sind hier trotzdem nicht die Stadt mit den höchsten Höhenmeter unterschieden. Allein das ist für viele schon abschreckend was das Thema Fahrrad angeht, weil du selbst mit dem E-Bike dir ein abstrampelst oder das Ding Akku frisst wie n HEMI V10 BigBlock Sprit! Klar wäre es schön, wenn man einfacher zu "Kurzsstreckenzielen" kommen würde und das dann mit den Öffis oder dem Fahrrad machen könnte. Aber je nachdem wo du wohnst ist das einfach nicht machbar ohne die Tatsache zu ignorieren, dass es viele Leute gibt die die gleichen Straßen für längere Strecken wo das Auto alternativlos ist, nutzen MÜSSEN. Oder ist euer Wunsch, dass jetzt mal ich als Beispiel erst mal 10 min mit dem Fahrrad zum nächsten Großparkplatz fahre, damit ich dort in mein Auto einsteige, dieses nur für die Autobahn nutze, dort wieder auf einen P+R-Parkplatz fahre um von dort dann wieder 5-10 min zum nächsten Bahnhof zu fahren um dann mit der Bahn in die nähe meiner Arbeit zu fahren und dann nochmal 10-15min zu Fuß zur Arbeit zu laufen? Wäre das geil? Für die Umwelt vielleicht. Für den Platz vielleicht... aber für EXTREM VIELE MENSCHEN... NEIN! Ach ja und bevor wieder irgendwelche linksgrünversifften ankommen: Wenn ich zum Arzt gehe, der 500m die Straße runter ist, geh ich auch zu Fuß... wenn ich nur 2-3 Kleinigkeiten einkaufen gehe, dann miet ich mir fix mit nem Rucksack bewaffnet n E-Scooter für die 1,5km zum nächsten Supermarkt... oder ich kaufe prinzipiell ein, wenn ich eh mit dem Auto von der Arbeit komme weil es auf dem Weg liegt. Ich find den Ansatz die Verkehrsarten zu trennen gut... deshalb hat mich das Video gehooked... Aber ihr redet auch nonstop davon, dass Autofahren "Luxus" ist und teuer sein muss... NEIN! Für viele ist es LEBENSNOTWENDIG um zur Arbeit zu kommen oder ihre Arbeit auszuführen! Zumal die nächste Aussage noch schlimmer war: "Wieso soll die Allgemeinheit für deine private Hinternheizung zahlen?" Ihr wisst schon, dass Straßen etc. von unter anderem der Kfz-Steuer bezahlt werden? Von der Benzinsteuer usw? Oder anders gesagt: Auch jeder Radweg wird PRIMÄR vom AUTOFAHRER bezahlt und nicht vom Radfahrer der ihn nutzt. Und das mag jetzt vllt bisschen radikal klingen, aber solang Radfahrer kostenlos, unversichert und ohne Kennzeichen auf der Straße rumfahren, hat MIR kein Radfahrer zu sagen, dass ich Fahrspuren, Parkplätze o.ä. aufgeben soll, die ich durch meine "Auto-Steuern" mehr finanziert habe, als er!!!

Also bin ich Schuld beim Pedalo? Ich dachte immer das Teil ist schuld das es sich verkeilt und ich mit Vollgas aufs Maul falle.

Autofahrer sollen sich aufs Land verpissen und aus den Innstädten verbannt werden. Change my mind

Finde es eh daneben das es rückwirkend greifen soll jeder der vor Legalisierung gegen das gesetz verstoßen hat hat dagegen verstoßen PUNKT... Wäre ja sry aber extrem beispiel bei Mord nicht anders

Man müsste viel machen… FDP: wir lassen den Diesel billig und Dienstwagen müssen ja auch irgendwie sein🤷‍♂️ 🤦‍♂️

In München verschwinden immer mehr Autospuren für Fahrräder. Deswegen staut es sich noch mehr. Und das nur, weil die Radfahrer zu blöd zum Fahren sind.

Sollen die im Sandkasten spielen ist nicht so viel Arbeit

9:25 und wie sieht es aus für Besucher?

2013… ewig lange her

Ich versteh nicht warum Fahrradfahrer (meist diese Rennrad Fahrer) auf dem Land trotzdem lieber auf der Straße fahren auch wenn es Fahrradstrecken gibt.

ich liebe es wie sie monte durch den dreck ziehen mit den einen abschnitt, es ist halt einfach nur die wahrheit

1. Authentische Verbindungen Beim realen Dating entsteht eine authentischere und tiefere Verbindung. Wenn man sich persönlich trifft, kann man nonverbale Signale, Körpersprache und den Tonfall besser interpretieren. Diese Elemente spielen eine entscheidende Rolle dabei, jemanden wirklich kennenzulernen und zu verstehen. Online-Kommunikation ist oft oberflächlicher und es fehlt die emotionale Tiefe, die man in einem persönlichen Gespräch erlebt. 2. Weniger Oberflächlichkeit Online-Dating-Plattformen fördern oft oberflächliches Verhalten. Viele Profile werden aufgrund von Fotos und kurzen Beschreibungen bewertet. Dies führt dazu, dass der Fokus mehr auf dem äußeren Erscheinungsbild als auf den inneren Werten liegt. Im Gegensatz dazu ermöglicht reales Dating, eine Person als Ganzes kennenzulernen und nicht nur anhand eines bearbeiteten Profilbilds zu beurteilen. 3. Echtheit und Ehrlichkeit Im realen Leben ist es schwieriger, sich zu verstellen oder eine falsche Identität aufrechtzuerhalten. Online gibt es zahlreiche Berichte über Catfishing und falsche Profile, die zu Enttäuschungen und Vertrauensverlust führen können. Beim realen Dating sieht man direkt, mit wem man es zu tun hat, und kann besser einschätzen, ob die Person ehrlich und authentisch ist. 4. Weniger Ablenkungen und Unsicherheiten Online-Dating bringt viele Unsicherheiten und Ablenkungen mit sich. Ständig neue Matches und Nachrichten können zu einem Gefühl der Überwältigung führen und es schwer machen, sich auf eine Person zu konzentrieren. Im Gegensatz dazu ist reales Dating oft klarer und direkter. Man investiert Zeit und Energie in eine Person und hat eine bessere Vorstellung davon, woran man ist. 5. Höhere Erfolgschancen Studien haben gezeigt, dass Beziehungen, die im realen Leben beginnen, oft stabiler und langfristiger sind. Der Grund dafür könnte sein, dass man durch persönliche Interaktionen besser einschätzen kann, ob man wirklich zueinander passt. Die Chemie und das Bauchgefühl spielen hier eine große Rolle, die online oft fehlt.

Dass das Christentum dunkle Kapiteln in seiner Geschichte hat ist natürlich nicht zu leugnen, zu denken dass es "Common Sense" ist an die moralischen Werte zu zu glauben/handeln wie wir sie kennen ist pure Ignoranz. Das Christentum hatte durch und durch in der Geschichte großen grundlegenden Einfluss auf unser heutiges Verständnis der Moral. Wenn es jedoch unser grundlegendes logisches Denken ist und nicht die Bibel haben wir nicht das recht Menschen zu verurteilen die in Arabischen oder anderen Ländern ihre viel zu jungen Töchter an alte Männer verheiraten oder Kannibalismus auf Inseln wo sie es auch für "Common Sense" halten. Was unser Norm ist gilt nicht für alle Menschen. Da in den verschiedenen Regionen dieser Welt eine unterschiedliche Art des denkens herrscht und zu denken dass unser denken das richtige ist NUR weil wir es als logisch empfinden ist sehr ignorant und dumm. Wie schon gesagt hat das Christentum seine dunklen Kapiteln insbesondere die katholische Kirche jedoch können wir den Einfluss des Christentums auf uns alle ins positive nicht leugnen, alleine schon die Förderung medizinischer Forschung. Die Bibelstellen über die du dich in dem Video indirekt listig machst sind auch aus Kontext, Zusammenhang und Bedeutung gerissen und ohne jegliches Vorwissen schaffst du ein falsches Bild der Bibel auch aus purer Unwissenheit. Wer den Einfluss von Woke auf die Welt mit dem Einfluss von Religion vergleicht der hat SEHR SEHR wenig Wissen. Meiner subjektiven Meinung hat Wokeness nur negatives in die Welt gebracht was sich bei Religion unterscheidet was sowohl negatives als auch (überwiegend) positives in die Welt gebracht hat. Ich weiß nicht was du für ein Bild vom Christentum oder der Bibel hast. Allerdings habe ich so viel gehört um zu wissen, dass es auf viel Unwissenheit und Fehlern basiert da du es nicht am Kernpunkt unswahr den Lehren Jesus kritisiert hast, jedoch würde ich mich trotzdem über eine Antwort freuen und danke an jeden der bis hier hin gelesen hat. ☦️

11:34 Also von allen tiefen Gedanken war das eindeutig der seichteste...

WTF die Nordstream ist in der Ostsee...Nur weil sie NORDstream heißt heißt es nicht das sie in der Nordsee liegt.

Also wenn ich die Wahl habe zwischen 40 Min Fahrtweg wo ich meine Ruhe habe und Öffis wo ich 1 1/2 Stunden brauche (wenn sie überhaupt fahren) und Angst haben muss ausgeraubt zu werden oder schlimmeres dann fällt mir die Wahl nicht sehr schwer

Der Mann, der 100 Ziegen fi*kt, aber die IHK Prüfung nicht bestanden hat. Denk mal drüber nach Lies nochmal🚬🚬

Das 2 Wochen rückgaberecht als special feature zu verkaufen ist auch dumm

Alles hypothetisch aber praktisch labert ihr Müll. Willst du jetzt die Häuser außenrum wegreißen nur um eine fahrradspur zu etablieren? Ich meine der fußgängerweg ist schon zu schmal und es gibt nur eine autospur. Aber wir brauchen mehr Platz. Ja richtig aber der existiert nicht. Also hypothetisch kann ich alles labern. Nimm den autofahren ihre Iris Straßen weg. Gib dir noch nicht Umweltverschmutzung weil die Autos alle im Stau stehen. Du laberst Mühül

Ich finde es sowieso unfair. Ich komme von einer ländlichen Region, wo die meisten Häuser auf Grundstücken stehen, die Platz für 2 oder mehr Parkplätze haben. Also zahle ich mit der Grundsteuer quasi für meinen Parkplatz. Wenn ich dann z.B. zum Bahnhof zum P+R fahre, zahle ich dort geld, damit mein Auto dort stehen kann. Oder für den Weg zur Arbeit un die Innenstadt nutze ich mein Auto und parke in der kostenpflichtigen TG meines Arbeitgebers. Ergo, überall wo ich mein Auto abstelle, zahle ich dafür. Tjeater? Kostenpflichtiges Parken. Shoppen? Kostenpflichtiges Parken. Tierpark (Abgesehen dass man das nicht unterstützen sollte, meiner Meinung nach)? Kostenpflichtiges Parken. Kino? Kostenpflichtiges Parken. Ich glaube man sieht wo ich drauf hinaus will Andererseits gibt's Anwohnerparken für Menschen in der Innenstadt und wenn diese dann zum Spaziergang um die Felder ims Grüne mit dem Auto fahren, parken sie die Straßen voll und zahlen nix dafür. Wer zahlt die Schäden davon? (matschige Straßenränder, Unebenheiten, Risse, Schäden an Schutzanlagen,...? Nicht der, der sie verursacht hat. Noch schlimmer finde ich nur, wenn wegen Sportveranstaltungen die öffentlichen Wege gesperrt werden und nur für die Teilnehmer des Events geöffnet sind und dabei den ganzen Tag Straßen vom Rest abgeschnitten werden. Auch zu Fuß oder mit dem Fahrrad kein durchkommen. Und das jedes Jahr, immer die selbe Strecke. Fast jede Sportart hat eigene Infrastruktur (Tennisplätze, Fitnessstudios, Tanzschulen, Rudervereine,... ) warum muss dann ausgerechnet ein Marathon/Triathlon auf öffentlichen Wegen statt finden? Nehmt doch ne schön angelegte Laufstrecke, bei der jeder Anwohner immernoch seine Straße verlassen kann

Also bei uns Fahrradfahrern denke ich mir aber schon manchmal dass man da einen Führerschein haben sollte 😅 Habe schon erlebt dass ich klingele, eindeutig gesehen werde, und in dem Moment wo ich überholen will fast noch angerempelt werde (wie bei Autos auf der Autobahn). Viele zeigen nicht dass sie abbiegen wollen (wie Autofahrer) selbst wenn diese Information anderen helfen würde Und viele positionieren sich auch falsch auf der Fahrbahn und vergessen dass andere schneller fahren

1:45 “oder deine Mutter auf einem E-Scooter” 🤣

Bei meiner Uni ist der fahradwwg und fußgängerweg so dumm dass ich als fußgänger fast überfahren werden und sie fahren noch alle übdr rot

Würzburg be like: Hier, ein Fahrradweg für dich, ach nein warte, der ist jetzt mit auf dem Gehsteig neben den Fußgängern, du musst kurz wechseln, ahh nee da ist ein Baum, ab hier Fahrradweg wieder am rechten Fahrbahnrand, ah warte abknickende Vorfahrtsstraße, der Fahrradweg geht jetzt MITTEN ÜBER die Rechtsabbiegerspur und hört in 20 Metern an der Kreuzung auf, denn hier ist Parkbereich S7, sorry bro. Aber hey wir haben diese eine lange Straße für Autos nur noch einspurig gemacht, damit du Fahrrad auf beiden Seiten gut fahren kannst. Die Autos fahren über deine Spur und schneiden die Kurve, so dass du quasi keine Wahl hast, außer umgefahren zu werden? Hey das ist jetzt aber meckern auf hohem Niveau, du solltest dich mal auf dem zwei Meter langen regenbogenfarbigen Bürgersteig in der Innenstadt beruhigen gehen!

Ich muss bei mir in der Innenstadt regelmäßig zu Fuß auf die Straße ausweichen, wenn mir ein anderer Fußgänger entgegen kommt, weil der Fußweg bis auf nen 20cm breiten Streifen zugeparkt ist....😢

Kann es sein, dat dat spezial Großstädter Probleme sind? Wohne am Rande einer Klein Stadt und bin gelegendlich mit dem Rad in der Stadt unterwegs. Ich bemerke nicht viel von den Problemen, selbst nicht, wenn ich mit nem Müllwagen dort verkehre.

Ein Fahrrad ist bei Regen und Schnee oder größerem Transportgewicht/-Volumen eher suboptimal, und ich sehe nicht so wirklich eine Notwendigkeit für separate Spuren, insbesondere wenn eh kein Platz ist. Ist das so ein großes Problem sich mit Autos die Straße zu teilen?

Ihr vergesst einen Punkt: Wer wegen was auch immer ein Auto benötigt (da reicht z.B. allein schon eine ungünstige oder fehlende Taktung beim ÖPNV), für den lohnen sich andere Verkehrsmittel häufig nicht mehr, weil man diese dann zusätzlich zum sowieso vorhandenen PKW bezahlen muss und. Dieses Thema ist nur für die Leute interessant, die überhaupt erst auf ein Auto verzichten können. Das Thema wird gerade bei E-Bikes richtig deutlich und je nach Fahrprofil amortisiert sich selbst ein normales Fahrrad nur sehr spät (bei mir amortisiert sich ein geeignetes Pedelec z.B. erst nach ca. 10 Jahren, ein normales Fahrrad eher in Richtung 5 Jahre). Was dagegen viel relevanter ist, ist die (auch angesprochene) Auslegung der Städte, damit die Leute, die kein Auto benötigen, keinen Nachteil dadurch haben und der Verkehr auch nicht unnötig durch Städte durchgeleitet wird. Ich versuche z.B. von mir aus ganz gezielt möglichst um Städte herumzufahren oder möglichst auf den großen Verkehrsachsen zu fahren und nehme dafür auch Umwege in Kauf, einfach weil ich keinen vermeidbaren Verkehr in Städten unterstützen möchte, welcher damit am Ende nur die tatsächlichen Anlieger einschränkt.

Viele Autofahrer überfahren dich als Fußgänger und beschweren sich dann noch warum du da läufst. Obwohl du als Fußgänger dort Vorrang hast.

Habe für's Studium in einer Kleinstadt mit gutem ÖPNV und Radinfrastruktur gewohnt. Ich hab das so genossen, kein fahrendes Geldloch (Auto) besitzen zu müssen. Nur Carsharing wäre ein paar mal im Jahr gut gewesen, aber das war sehr ausbaufähig. Jetzt auf dem Land ist ein Auto natürlich wieder absolut notwendig. In der Stadt sowas nicht besitzen zu müssen ist ein rießen Vorteil!

Also als Beispiel die Königsstraße in Stuttgart oder die Altstadt von Waiblingen sind super belebte Orte, viele Menschen, viele Leben. Fußgängerzone, mit Rad frei und Autos nur mit Sondergenehmigung. Als gegenteilsbeispiel wäre da Fellbach (liegt örtlich genau dazwischen), die habe schon öfters versucht eine belebte Einkaufspassage zugestalten, aber da führt egal wo immer eine Straße mit Autos durch.. es gibt da keine Autofreie Straße.. dementsprechend bildet sich doch auch kein belebte Einkaufstraße. Ach un in der einzigen Fahrradstraße, verhalten sich die Autofahrer immer noch wie vorher..

Räder in Großstädten werden dauernd gestohlen, deshalb setzt es sich vermutlich nicht durch.

Warum nehmen Radfahrer keine Rücksicht auf Fußgänger? In Hannover 3 Stunden durch die Stadt gegangen, dabei 2x fast vom Radfahrer überfahren worden und 1x einen Fahrradauffahrunfall live erlebt. Leider sind Radfahrer in Großstädten genauso Rücksichtslos wie Autofahrer…